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Im Moment bereiten wir die Inhalte für diesen Bereich vor. Um Sie auf gewohntem Niveau ohne viel Fach-Chinesisch aber dafür mit spitzer Zunge informieren zu können, werden wir noch ein wenig Zeit benötigen. Bitte schauen Sie daher bei einem späteren Besuch noch einmal auf dieser Seite vorbei. Vielen Dank für Ihr Interesse!

Bis dahin gibt es für die Praktiker unter Ihnen drei Experimente im Selbstversuch als Haus-aufgabe. Und wegen der Gleichberechtigung gibt es je ein Experiment für Frauen, Männer und Kinder!

1. Männer-Experiment

Ab in den Baumarkt und 2 Kästen Bier, 4 Ziegelsteine und Mörtel besorgt. Jetzt werden die Steine flux mit dem Mörtel als Stapel (Pfeiler) übereinander gemauert (1 Stein, 1 Kalk, 1 Bier). Während unser prachtvolles Mauerwerk in der Sonne trocknet, kommt der Rest vom Kasten weg (Eh's warm wird). Wenn Ihr nun noch dazu in der Lage seid, nehmt Ihr einen der beiden Stapel und stellt ihn in einen Asch (sächsisch: Schüssel). 2 leere Bierflschen mit Wasser befüllen (lassen) und in die Schüssel reinkippen (sächsisch: ausgießen). Nun kommt der zweite Kasten Bier dran. Vorher noch unbedingt ne Wurscht grillen und mit den Kumpels Wetten abschließen, wie hoch das Wasser steigt. Ihr werdet kaum glauben, wie leicht man(n) sein Geld verdienen kann...

2. Frauen-Experiment

Verblüffen Sie Ihre Freundinnen bzw. die Sie dafür halten doch beim nächsten Kaffee-Kränzchen mal mit folgendem Versuchsaufbau. Sie stellen einen Unterteller (Untertasse) auf den Tisch. In die Mitte kommt ein Stück Würfelzucker. Nein nicht in die Mitte vom Tisch sondern von der Untertasse! Nun ist weibliches Feingefühl gefragt (deshalb: Frauen-Experiment!). Auf den Würfelzucker krümeln Sie jetzt nämlich vorsichtig, ganz vorsichtig ein kleines Häubchen aus losem Kristallzucker - aber keinen Puderzucker nehmen! Nun wird die Kaffeemaschine angestellt und endlich een Scheelchen Heeßer gebriet (sächsisch: Kaffee kochen). Wenn der Kaffee fertig ist, kommt davon ein Kaffeelöffel (Ja! Es geht auch ein Teelöffel...) voll auch in die Untertasse. Aber nicht über den Zucker, sondern wieder vorsichtig, ganz vorsichtig daneben. Mal sehn was passiert...

Kinder-Experiment (Nur unter Anleitung Erwachsener!)

Ihr lasst Euch von Mutti, Vati, Oma oder Opa ein Trinkglas oder einen Becher geben. Darein kommt Kinderbier (Apfelsaft - trinkt mein Paul am liebsten, scheint nicht zu schaden). Nun brauchen wir noch einen Stroh-Halm. Nein keinen Echten, sondern so einen bunten Trinkhalm aus Plaste (neudeutsch aus Kunststoff). Den steckt Ihr in den Becher. Wenn Ihr jetzt das obere Ende des Halmes zwischen Eure Lippen klemmt und daran saugt, könnt Ihr Saft (oder was auch immer) trinken. Richtig? Soweit so gut. Übrigens, wenn Ihr nicht saugt, sondern in den Halm reinpustet, könnt Ihr richtig fetzige Blubberblasen machen. Allerdings kann das ne  riesen Sauerei werden, die zum vorzeitigen Abbruch des Experiments führt. Und das wäre Schade. Denn jetzt wird's gefährlich. Wir müssen nämlich den Trinkhalm mit einer Schere oder einem Messer halbieren. Dazu laßt Ihr Euch am besten von Mutti oder Vati helfen, damit nichts passiert! Die eine Hälfte (also die vom Strohhalm) kommt wieder ins Glas und die andere wieder in den Mund (teilweise). Wenn Ihr jetzt die beiden freien Enden übereinander haltet, könnt Ihr ja mal erneut versuchen Saft zu trinken. Aber nicht schummeln. Die beiden losen Enden müssen lose Enden bleiben. Nicht in einander stecken oder mit Klebeband zusammenkleben. Das wäre Schmuh (sächsisch: Betrug)...